From Rag to Painting
Insight
Just a T-Shirt
Stichlete
Schnitzeljagd
Material für Performance "Twin Dresses"
Material für Performance "Twin Dresses"
Nach einem Besuch der Wirkungsstätte des heilig gesprochenen Einsiedlers Bruder Klaus (Niklaus von Flüe), schuf Mascha Mioni das Kleid "Dorothea" in Erinnerung an das schwere Los seiner Ehefrau Dorothea von Flüe.
Die Fotos von Carlos Rieder stammen aus der Performance "Dorothea von Flüe und Überall".
Handgewobene, mehr als 100 Jahre alte Leinwand, mit Walnussschalen und Blättern gefärbt.
Nach einem Besuch der Wirkungsstätte des heilig gesprochenen Einsiedlers Bruder Klaus (Niklaus von Flüe), schuf Mascha Mioni das Kleid "Dorothea" in Erinnerung an das schwere Los seiner Ehefrau Dorothea von Flüe.
Die Fotos von Carlos Rieder stammen aus der Performance "Dorothea von Flüe und Überall".
Handgewobene, mehr als 100 Jahre alte Leinwand, mit Walnussschalen und Blättern gefärbt.
Two Lives, Many Lives, 2018, Yoshiko I. Wada
Installation: Seide, weggeworfene Seidencocons gefärbt mit Cochenille, schwebend an Seidenfäden und aufgeschichtet
Two Lives, Many Lives, 2018, Yoshiko I. Wada
Installation:
Seiden-Tragstäbe, Cochenille Purpurtinte,
Die Tragstäbe wurden hand-manipuliert, geformt und imprägniert mit Cochenille-Tinte. Sie sind aufgefädelt auf Monofil (Garn aus einem einzigen Fadenstrang) und befestigt vor einem milchig durchscheinenden Fenster.
Beni = Gold, Yoshiko I. Wada, 2018
Installation:
Seide, Benibana (Färberdistel), 24k Goldblatt; Abfall-Seidencocons, hand-manipuliert, blatt-vergoldet,
antike washi Seidencocons-Säcke
Diese erste Interpretation der Beni – Gold Serie fordert unser Verständnis von Wert heraus. Papiergeld ist die gebräuchlichste Währungsform der modernen Gesellschaft. In der Vergangenheit war der Japanische rote Farbstoff (Beni) so wertvoll, dass sein Gewicht in Gold aufgewogen wurde. Entlang der Seidenstrasse wurden Seidenballen als eine Art Währung gehandelt, denn sie waren vielseitig verwendbar, kompakt und nachhaltig.
Beni = Gold, Yoshiko I. Wada, 2018
Beni = Gold, Yoshiko I. Wada, 2018
Origami Folds
- Patterning Paper Yukata, Ana Lisa Hedstrom, 2017
Installation: Indigo
auf Papier, gefaltet und gewickelt, jede Komposition 100 x 76 cm.
Falten waren immer ein wesentlicher Bestandteil meines Shibori-Färbens. Somit war es voraussehbar, dass ich mich mit dem Origami-Falten auseinandersetzen müsste. Die wichtigsten Grund-Figuren heissen Diamant, Vogel, Frosch und Fisch. Beim Färben der Oberfläche dieser einfachen Faltstrukturen zeigen sich die verschiedensten geometrischen Muster.
In Japan gibt es eine lange Tradition des Tragens von Indigo-gefärbten Baumwoll-Kimonos, genannt Yukata. Sie werden nach einem Bad und an heiss-schwülen Sommer Nächten getragen, speziell bei Festivals.
Die Form des Yukata-Kimonos ist ideal, um die Kompositionen der Papierquadrate darzustellen, die an eine Wand gesteckt sind. Es gefällt mir, wie ein grösseres graphisches Bild durch die verschiedenen Arrangements entsteht.
Origami Folds, Patterning Paper Yukata, Ana Lisa Hedstrom,2017
Folded & Flat, Revealing the Geometry of Paper Airplanes, Ana Lisa Hedstrom, 2017
Installation: Indigo auf Papier, gefalten und gewickelt, jede Kolonne aus 3 Kompositionen : 200
x 68 cm
Wer liebt nicht Papierflugzeuge? Ich falte mein Papier in verschiedenste Papierflugzeuge, Färbe das Ganze mit Indigo auf beiden Seiten, und nach dem Entfalten entsteht ein geometrisches Muster. Ich liebe es, die einzelnen Blätter zu Kompositionen, die an Quilts erinnern, zusammenzustellen. Quilts, genau wie Papierflieger, werden meistens aus Wegwerfmaterial oder Papier hergestellt.
Die ganze Installation umfasst eine Reihe schwebender Papierflugzeuge und drei Kolonnen von
Papierkompositionen.
Folded & Flat, Revealing the Geometry of Paper Airplanes, Ana Lisa Hedstrom, 2017
Sunset Over Uji River, Jorie Johnson, 2014
Cape mit trägerlosem Abendkleid, gefilzt, Schweizer
Walliser Wolle, Seidengarn
Das Konzept-Bild stammt vom intensiven Amber-Glühen der untergehenden Sonne
über dem Uji-Fluss hinter
meinem Studio im südlichen Kyoto.
Der traditionelle türkische Schafhirten-Kepenek Filzmantel wird dramatisiert in der Hoffnung er
erscheine einmal getragen von einem „zeitgenössischen Nomaden“ auf dem Roten
Teppich von Hollywood (der, wie ich meine, ursprünglich von rotem Filz aus
Asien stammt).
Nest Ensemble, Kunstobjekt "Slice Series: Granatapfel, Jorie Johnson, 2013-18
Merino/Seide, Organza, Inkjet bedruckter Wollstoff, Rayon Band
Wandervögel verbinden Fasern und Zweige zu einem Nest, so, wie Nomaden ihre Jurten bauen.
Für den zeitgenösssischen Reisenden, der den Tag durch arbeitet und Variationen in der Garderobe benötigt:
leuchtend am Tag, elegant in der Nacht. Ohne Saum verarbeiteter Wolle/Seide-Mix-Stoff von Wollspinnerei Vetsch, Jenaz/GR.
WILD Flower Totes, Jorie Johnson, 2018 - Foto: Sergio Leymarie
Matcha, beige,
schwarz, gefilzt, Merino- und Kreuzzucht-Schaf-Wolle, Garne, Polyester
Blumen, Baumwoll/Polyester
Gewebe, Kunstleder-Griffe.
Der Ausganspunkt für jede Serie von Arbeiten ist interessant, einfach die
Künstlerin fragen! In diesem Fall riefen die vor langer Zeit gekauften Griffe
nach einer guten Anwendung und wollten in die Schweiz kommen.
Das Filzen bietet Oberflächendesign zusammen mit einer breiten Auswahl an Materialien an und zeigt an der fertigen
Tasche die Saugfähigkeit der schrumpfenden Woll-Matrix in Aktion.
Starbucks’ Barista Smock mit Starbucks’ Becher & Trinkhalm (nicht abgebildet), Joire Johnson, 2013
Merino Wolle, Seidenstoffe, Plastikbecher von Starbucks mit Trinkhalm. Gefilzt, gefärbt mit den Kaffee-Mahlresten des Starbucks Sanjo Karasuma, Kyoto.
2013 gab es 20 Starbucks Cafés in Kyoto, gleich viele wie in Denver, Colorado. Was für ein Bild würde das ergeben, wenn alles unterginge und nach 100 Jahren ausgegraben würde?
Confetti Jacket, Jorie Johnson, 1998
Wolle aus dem Wallis, Rayon, flockbedruckte Seiden-Organza, Pfauenfeder, Effektgarne, gefilzt, Sumi auf Seide, handgewobene Tussah-Seide, gefärbt.
Wie zu Boden schwebende Konfetti an einer Hochzeit, ergibt der Gebrauch der sehr speziellen Walliser Wolle einen feinen, spitzenartigen Filz, mit welchem keine andere Wolle der Welt vergleichbar ist.
Meine Leidenschaft ist Textil-Design und ich verwende Sumi-Tinte auf Seide wegen ihrer einmaligen Eigenschaft als natürliches Pigment, das Seide und Wolle ideal ergänzt.
Accordion BonBons, Marie Jaeger, 2018
Installation: Rund-Schals und Ponchos, Seide, angesetzt, gefältelt, gefärbt, abgesteppt
Diese multidimensionalen Seiden Kunstkleiderstücke
entstehen, indem nach der Produktion übriggebliebene Stoffresten umgedeutet
werden. Die Accordion BonBon Rund-Schals
und die Ponchos sind reversible, kreisförmig gefältelte Säulen die sich beim
drapieren über einen Körper in weiche skulpturähnliche Kragen verwandeln.
Entfaltungs-Projekt: Accordion BonBons, Marie Jaeger, 2018
Entfaltungs-Projekt: Accordion BonBon, Marie Jaeger, 2018
Accordion Pleated Duster (Ensemble): Blau+Koralle+Holzkohle, Marie Jaeger, 2016
Seide,
angesetzt, gesteppt, gefärbt, gefältelt
Fünffarbiger gefältelter Duster-Mantel mit schwarzer Tunica, Shibori
Kreis-Hose, Samt-Gurt, Perlenkette
Die Accordion Kleider, Jacken und Duster-Mäntel zeigen voluminöse,
übergrosse Silhouetten, die zusammengefügt, gefältelt, gefärbt und gesäumt
werden, was den Gewändern weite Konturen und Formen verleiht, die unerwartet
durchscheinend und leicht aussehen.
Accordion Trapezoid Dresses, Marie Jaeger, 2018
Seide, angesetzt, gefältelt, gefärbt, abgesteppt, handgesteppt
Accordion Pleated Duster (Ensemble - Rückseite): Blau+Koralle+Holzkohle, Marie Jaeger, 2016
Lady Liberty, Mascha Mioni, 2013,
Seide, gemalt, geknittert
Das Streben
der Menschen nach Freiheit führt überall zu Revolution, Krieg und Zerstörung.
Krieg und Zerstörung werden symbolisiert durch die intensiven Rot-, Blut- und Feuerfarben, bis
hin zum Tod als tiefes Schwarz. Die strenge Erscheinung der Textil-Skulptur
deutet an, dass die Wächter der Freiheit immer neue Regeln auferlegen, welche
die Freiheit der Menschheit reduzieren.
Ein
herausforderndes Gewand.
Brainware, Mascha Mioni, 2015
Oel und Pigment auf Leinwand, 36m Staubsaugerschlauch
umwickelt mit 600m gebrauchter Sari-Seide
Als Verena In Rot den Verstand verlor
Die Hindufrauen Ihre Saris in Streifen schnitten
Der Staub nicht mehr durch die Rohre flog
Da lag das Blau des Himmels am Boden
Und die Hölle über uns.
Remember Arimatsu, Mascha Mioni, 2008
Baumwolle gefärbt, Kumo Shibori
Schmuck zu Insieme, Mascha Mioni, 2015
Silberdraht, gehäkelt, Glasperlen
Insieme, Mascha Mioni, 2015
Drahtskulptur, Silberdraht, gehäkelt
Mehr dazu unter Kunst >Installationen
Vom 28. Juli bis zum 8. Sept. 2018 kuratieren Mascha Mioni und Heiner Graafhuis die Textilkunst-Ausstellung "Shades of Memory" im alt-ehrwürdigen Museum Sursilvan in Trun/Graubünden.
Die fünf weltweit bekannten Künstlerinnen:
Yoshiko Iwamoto Wada, Berkeley/USA
Ana Lisa Hedstrom, San Francisco/USA
Jorie Johnson, Tokyo/Japan
Mary Jaeger, New York/USA
Mascha Mioni, Disla & Meggen/Schweiz
zeigen dort ihre Textilkreationen.
Die Trunser Fotografin Alexandra Coray-Guldimann hat die Ausstellung dokumentiert.
Vom 28. Juli bis zum 8. Sept. 2018 kuratieren Mascha Mioni und Heiner Graafhuis die Textilkunst-Ausstellung "Shades of Memory" im alt-ehrwürdigen Museum Sursilvan in Trun/Graubünden.
Die fünf weltweit bekannten Künstlerinnen:
Yoshiko Iwamoto Wada, Berkeley/USA
Ana Lisa Hedstrom, San Francisco/USA
Jorie Johnson, Tokyo/Japan
Mary Jaeger, New York/USA
Mascha Mioni, Disla & Meggen/Schweiz
zeigen dort ihre Textilkreationen.
Die Trunser Fotografin Alexandra Coray-Guldimann hat die Ausstellung dokumentiert.
Champagnerverschlüsse mit Mohairwolle umwickelt, Glasperlen, Elektrodraht, Silberdraht, an Seidenkordel
Model Martina R.
Schmuck
Bemaltes Seidenschrägband über Metalldraht
Perlenabschluss Colleen Toland
Tasche
Seide bemalt und gestrickt
Turban
Seide bemalt, gekrinkelt, gezeichnetes Motiv
Model Caro K.
Silberdraht gehäkelt, Schmuckglieder aus Kristallglas,
Glasperlen bemalt
Model Ruth S.
Gebrauchte Sari-Seidenstreifen mit Kupferdraht
gezwirnt, Champagnerverschlüsse
Hut aus Usbekistan mit antiker Hutnadel
Model Sylvie A.
Golddraht gehäkelt, Bambus-, Glas- und
Holzglieder
Model Annemarie R.
Wolle gefilzt,
Champagnerverschlüsse, Gummischnur, Bakelitglieder
Model Käthy B.
Silberbrokatstoff gedreht,
zusammengefügt mit Silberdraht, Glasperlen, Chevronperlen
Model Patricia A.
Seidendraht geflochten,
geknüpft, Kristallglas
Model Gisela K.
Seide bemalt, gekrinkelt,
angesengt
Model Andrea S.
Wildseide bemalt mit Silber- und Kupferdraht verknüpft, Glasperlen aus China, Achatglieder
Model Almi S.
Auf Polyesterjersey gepresstes Flies, gefärbt, Champagnerverschlüsse, Kupfer- und Silberdraht mit Nähseide verhäkelt, Chevronperlen
Model Fränzi M.
Gebrauchte Sariseidenstreifen mit Kupferdraht verhäkelt
Model Ruth G.
Wolle gefilzt, bemalt, Knochen aus Afrika bemalt
Model Martina R.
Metallstoff mit Seidensamt verklebt, Champagnerverschlüsse, Chevronperlen, mit Kupferdraht verhäkelt
Model Mascha M.
Halsschmuck und Fingerring
Champagnerverschlüsse, Glasperlen, Chevronperlen
Turban
Seide bemalt, gekrinkelt
Model Anja J.
Champagnerverschlüsse, Glasperlen, Korallenperlen, mit Metalldraht verhäkelt
Model Margrith E.
Handgeschöpftes und bemaltes Papier, Glas und Silberperlen auf Lederband
Model Gisela G.
Champagnerverschlüsse, afrikanische, bunte Glasperlen, Elektrodraht, Collier „Boules“, Gold 750, grosses Schmuckglied Tibet, verziert mit Lapislazuli, Koralle & Türkis, mit Kupferdraht verhäkelt
Model Madelaine I.
Seide gefärbt, mit Seidenfaden zusammengezogen, Champagnerverschlüsse mit Goldfäden und geflochtenen Seidenstreifen verbunden
Model Pia B.
Silberdraht verhäkelt, Millefiori Perlen
Model Andrea Z.
Eierkarton bemalt, verformt, Gebetsschnüre aus China
Model Nicole W.
Champagnerverschlüsse, Elektrokabel, mit Metalldraht verhäkelt
Model Pia K.
Kupferdraht, Bernstein, Silberperlen, Chevronperlen
Model Franziska D.
Wolle, Seide, bemalt, plissiert, Vintage Strass Brosche
Model Marie-Louise M.
Kunstschmuck von Mascha Mioni
fotografiert von Carlos Rieder
Styling: Chantal René
Schmuck, der als Bestandteil meiner Art to Wear entstand, an Menschen wie Du und ich, an Menschen, mit denen ich Freud und Leid, den Alltag erlebe, mit Carlos Rieder fotografisch festzuhalten, ergab wunderbare gemeinsame Augenblicke, von denen diese Bilder erzählen.
Die Fotos sind eine Symbiose von Gesichtern, gegerbt von der elebten Zeit, und Objekten, die nur einen künstlerischen Anspruch stellen, aus Textil- und Wegwerfmaterialien, Champagnerverschlüssen, Kupferdraht, Secondhand-Glasperlen, Silberdraht geschaffen.
Texte, die uns allen aus der Seele sprechen, begleiten die Aufnahmen.
Kunstschmuck von Mascha Mioni
fotografiert von Carlos Rieder
Styling: Chantal René
Schmuck, der als Bestandteil meiner Art to Wear entstand, an Menschen wie Du und ich, an Menschen, mit denen ich Freud und Leid, den Alltag erlebe, mit Carlos Rieder fotografisch festzuhalten, ergab wunderbare gemeinsame Augenblicke, von denen diese Bilder erzählen.
Die Fotos sind eine Symbiose von Gesichtern, gegerbt von der elebten Zeit, und Objekten, die nur einen künstlerischen Anspruch stellen, aus Textil- und Wegwerfmaterialien, Champagnerverschlüssen, Kupferdraht, Secondhand-Glasperlen, Silberdraht geschaffen.
Texte, die uns allen aus der Seele sprechen, begleiten die Aufnahmen.
Marokko
Kleid: Twillseide, bemalt, gefältelt
Gebrannte Erde (2010-11)
Kleid: Wolle, handgewoben, mit Dupontfarben bemalt, Reservetechnik
Halsschmuck: Metallfäden aus kleinem Atelier in Kyoto, Japan. Armschmuck: afrikanisches Edelholz
Ohrringe von Monies: Holz, bemalt
Gebrannte Erde (2010-11)
Kleid: Wolle, handgewoben, mit Dupontfarben bemalt, Reservetechnik
Halsschmuck: Metallfäden aus kleinem Atelier in Kyoto, Japan. Armschmuck: afrikanisches Edelholz
Ohrringe von Monies: Holz, bemalt
The Painters Dress (2010)
Kleid: Crèpe de Chine, mit Oelfarbe bemalt, mit Pongéseide gefüttert
Triangel (2011)
Dreieck-Kleid mit Kapuze, Organza Seide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert
Schmuckskulptur: 2000, Sonja Wyss, Amsterdam
Iryna (2005
Schlauchkleid: Seidenjersey, mit Dupontfarben bemalt, Reservetechnik
Jane sucht Tarzan (2005)
Hose und Oberteil: Krawattenseide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert.
Schmuck: Champagnerverschlüsse, formbare Masse, bemalt
Jane (2005)
Oberteil: Krawattenseide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert
Schmuck: Champagnerverschlüsse, formbare Masse, bemalt
Copper Queen (2010-11)
Kleid: Textil-Kupfer-Gewebe, geknittert
Schmuck: Champagnerverschlüsse, verschiedene Steine, mit Kupferdraht verhäkelt
Karukareb II (2010-11)
Kleid: Pongéseide mit Rooibostee gefärbt, gefältelt
Schmuckschild: handgeschöpftes Papier, gerissen, geformt, genäht, mit Rooibostee gefärbt
Karukareb I (2010-11)
zweiteiliges Kleid: Pongéseide mit Rooibostee gefärbt, gefältelt
Umhang: Papier, gerissen, mit Rooibostee gefärbt
Copper Queen (2010-11)
Kleid: Textil-Kupfer-Gewebe, geknittert
Schmuck: Champagnerverschlüsse, Schmucksteine, mit Kupferdraht verhäkelt
Schmuck: Champagnerverschlüsse, Schmucksteine, mit Kupferdraht verhäkelt
Bejing (2006)
Kleid: Twillseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, gekrinkelt
Luzern (2006)
Kleid: Twillseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, gekrinkelt,
Schmuck: 2008, Fruchtsamen aus Afrika mit Holzverschluss
Anna (2010-11)
Kleid: Pongéseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt
Schmuck: Champagnerverschlüsse, mit Silberfaden verhäkelt,
diverse Glasperlen
A Rose is a Rose is a Rose (2010)
Pongéseide mit Dupontfarben bemalt, geformt, versteift
Kleid: "Braun / Rot"
Phönix III (1993)
Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in
fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im
Jahr 1993.
Phönix II (1993)
Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in
fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im
Jahr 1993.
Phönix I (1993)
Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet. Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.
Phönix I (1993)
Aus
einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn
verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
Entstanden für
die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.
Mascha bei der Vorbereitung von Stefanie für's Foto-Shooting
Keiner
Phönix VI (1993)
Kimono in Shiboritechnik eingefärbt
Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz in 1993
Stefanie zeigt die Gottesanbeterin
Phönix VI (1993)
Kimono in Shiboritechnik eingefärbt
Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz in 1993
Phönix II (1993)
Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in
fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im
Jahr 1993.
Phönix III (1993)
Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet. Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.
Phönix III (1993)
Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in
fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im
Jahr 1993.
Vor der Kamera von Carlos Rieder - Textil Art Mascha Mioni
Vor der Kamera von Carlos Rieder - Textil Art Mascha Mioni
Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004
Aus der Serie Magic Dragon -- aus 50m Pongéeseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, dampffixiert. Entworfen für 'Fashionation' 2002 im Schweizerischen Landesmuseum Zürich
Der Gordische Knoten am Körper -- mit Dupontfarben bemalte Seide, dampffixiert, über PVC-Rohr gestülpt.
Der Gordische Knoten als Kunstobjekt
Ode an Kunst und Kleid -- Baumwollumhang mit mehrlagigen, von Hand aufgenähten Applikationen aus der Stoffrestenkiste, Innen: Mit Naturfarben eingefärbte Wildseide, beidseitig tragbar, 1974-93
Das gordische Kleid (2005)
Fallschirmseide, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert, in Längs- und Querfalten verarbeitet
Hut: Gleiches Material wie Kleid, auf Untergrundform gequiltet
Foto © Asy Asendorf, ZürichAus der Serie Mussaii (2004)
2004: Tänzerische Interpretation der Mussaii-Kleider durch 7 Kunststudentinnen am 5. Internationalen shibori-Symposium in Melbourne
2004: Performance und Videodokumentation "Was ist er...?" der Tanzkompanie Irene K. mit Kleid aus der Mussaii-Serie in Winterspelt, Deutschland
http://maschamioni.ch/de/kunst/art-wear-performances#a298
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Aus der Serie Mussaii (2004)
Seide, mit Dupontfarben bemalt, gefaltet, dampffixiert
Sieben modulare Einzelteile, frei kombinierbar und übereinander tragbar
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Geburt aus der Asche (2002-3)
Kleid: Mit Dupontfarben bemalte Seide, dampffixiert, mit 1mm breiten, abgesteppten Biesen
Kopfschmuck: Filz, in den gleichen Farben eingefärbt
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Star Wars (2003-4)
Kleid: Schwere Jerseyseide, mit Naturfarben bemalt, dampffixiert
Schmuck: Mit Dupontfarben bemaltes Seidenband, schlauchförmig zusammengenäht, über Kordel gestülpt und gerafft
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana I
Kopfschmuck: Gunmaseide, mit Dupontfarben bemalt, erhitzt, mit Oelfarbe ergänzt
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Derwisch (2002-5)
Crêpe de Chine, in sehr dunklen Schattierungen mit Dupontfarbe bemalt, dampffixiert, mit überlangen, zu Spitzen auslaufenden Raglanärmeln
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana II (2002-5)
Thaiseide, mit Dupontfarben bemalt, gekrinkelt, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Aus der Serie Magic Dragon (2002)
Drei Kleider aus 50 Metern Pongéeseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, dampffixiert
Entworfen für "Fashionation" 2002 im Schweizerischen Landesmuseum Zürich, Inszenierung durch Raphael Brand und sein Tanzensemble
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana III (2003-5)
Seide, in der Shibori-Technik abgebundene Zipfel, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Das gordische Kleid (2005)
Fallschirmseide, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert, in Längs- und Querfalten verarbeitet
Hut: Gleiches Material wie Kleid, auf Untergrundform gequiltet
Foto © Asy Asendorf, ZürichHalsschmuck: Nass gerollte Buchseiten mit ungefärbten Baumwollfäden
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Letzte Buchseite des vollständig verwerteten Romans "Die Abschiede" von Friederike Mayröcker
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Madame Butterfly (2002-4)
Seide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Flower Garden (2004-5)
Crêpe de Chine, doppellagig, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Schmuck der Bibliothekarin: Nasse Buchseiten kreisförmig zerrissen und auf Silberdraht aufgereiht
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Die Abschiede (2004)
Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand
Schmuck: Buchseiten und mit Acrylfarbe bemalte Leinwand, rondellförmig ausgeschnitten, gefaltet und auf Silberdraht aufgenäht
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana I
Kopfschmuck: Gunmaseide, mit Dupontfarben bemalt, erhitzt, mit Oelfarbe ergänzt
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Derwisch (2002-5)
Crêpe de Chine, in sehr dunklen Schattierungen mit Dupontfarbe bemalt, dampffixiert, mit überlangen, zu Spitzen auslaufenden Raglanärmeln
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004
Der Fotograf Asy Asendorf hat in diesem Buch meine Kleider aus den Jahren 2001 bis 2005 interpretiert und inszeniert.
Die textilen Kreationen und Objekte der Art to Wear sind als autonome Kunstwerke gedacht, die ihre letzte Bestimmung in der Körperlichkeit, in der Bewegung und in der individuellen Deutung des Kunstkleides durch die Trägerin findet.
Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004
Der Fotograf Asy Asendorf hat in diesem Buch meine Kleider aus den Jahren 2001 bis 2005 interpretiert und inszeniert.
Die textilen Kreationen und Objekte der Art to Wear sind als autonome Kunstwerke gedacht, die ihre letzte Bestimmung in der Körperlichkeit, in der Bewegung und in der individuellen Deutung des Kunstkleides durch die Trägerin findet.
Sérail -- Malerei auf Seidenjersey
Phoenix, Geburt aus der Asche -- Seidenpongée, Malerei, Reservetechnik, gefältelt
In the Ring of Fire -- Malerei auf Seide, gefältlet
Der blaue Vogel -- Malerei auf Seide, Reservetechnik, gefältlet
In den 60er Jahren kam in Amerika eine neue Kunstrichtung auf, die sich Art to Wear, Kunst als Kleidung nannte.
In den 60er Jahren kam in Amerika eine neue Kunstrichtung auf, die sich Art to Wear, Kunst als Kleidung nannte.
Kleid mit Burka -- Der Künstler setzt sich auf seine Art mit Politik auseinander. Dieses Kleid bedeutet für mich eine Brücke zwischen Islam und Christentum. -- mm 1995
Dress for Eternity - ist mein persönlicher Favorit.
Als Kleid getragen und als Wandobjekt befriedigt es mich ebenso, denn es gelingt die gleiche Aussage: Für die Ewigkeit geschaffen.
Green Piece - Green Peace
Möge einem Vogel gleich über alle Lande fliegen und alle Menschen erreichen
Green Piece - Green Piece -- Jedes Kleid ist auch Kunstobjekt, das seinen Platz an einer Wand findet.
Feuerkleid -- Stoffe liegen direkt auf unserer Haut, sie sind eng mit Tastsinn und Körperlichkeit verbunden, sie bilden unsere zweite, die Aussenhaut. -- Anne Wanner
Kleid mit Burka
Der Künstler setzt sich auf seine Art mit Politik auseinander. Dieses Kleid bedeutet für mich eine Brücke zwischen Islam und Christentum.
mm, 1995
Kleid mit Burka
Der Künstler setzt sich auf seine Art mit Politik auseinander. Dieses Kleid bedeutet für mich eine Brücke zwischen Islam und Christentum.
mm, 1995
Die zehn Künstlerinnen:
Vreni Blatter
Lile Bürki
Ulrike Dittmann
Mirjam Huber Gerényi
Elise Kägi-Davis
Renate Meyer
Mascha Mioni
Sonja Rhiner
Rosemarie Stampfli
Betti Walt
schufen während 3333 Tagen Textil-Kunstwerke, die sie an 7 Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland und den USA gemeinsam präsentierten.
Geschichte der Art-to-Wear Switzerland:
Die zehn Künstlerinnen:
Vreni Blatter
Lile Bürki
Ulrike Dittmann
Mirjam Huber Gerényi
Elise Kägi-Davis
Renate Meyer
Mascha Mioni
Sonja Rhiner
Rosemarie Stampfli
Betti Walt
schufen während 3333 Tagen Textil-Kunstwerke, die sie an 7 Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland und den USA gemeinsam präsentierten.
Geschichte der Art-to-Wear Switzerland: