Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004
Aus der Serie Magic Dragon -- aus 50m Pongéeseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, dampffixiert. Entworfen für 'Fashionation' 2002 im Schweizerischen Landesmuseum Zürich
Der Gordische Knoten am Körper -- mit Dupontfarben bemalte Seide, dampffixiert, über PVC-Rohr gestülpt.
Der Gordische Knoten als Kunstobjekt
Ode an Kunst und Kleid -- Baumwollumhang mit mehrlagigen, von Hand aufgenähten Applikationen aus der Stoffrestenkiste, Innen: Mit Naturfarben eingefärbte Wildseide, beidseitig tragbar, 1974-93
Das gordische Kleid (2005)
Fallschirmseide, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert, in Längs- und Querfalten verarbeitet
Hut: Gleiches Material wie Kleid, auf Untergrundform gequiltet
Foto © Asy Asendorf, ZürichAus der Serie Mussaii (2004)
2004: Tänzerische Interpretation der Mussaii-Kleider durch 7 Kunststudentinnen am 5. Internationalen shibori-Symposium in Melbourne
2004: Performance und Videodokumentation "Was ist er...?" der Tanzkompanie Irene K. mit Kleid aus der Mussaii-Serie in Winterspelt, Deutschland
http://maschamioni.ch/de/kunst/art-wear-performances#a298
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Aus der Serie Mussaii (2004)
Seide, mit Dupontfarben bemalt, gefaltet, dampffixiert
Sieben modulare Einzelteile, frei kombinierbar und übereinander tragbar
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Geburt aus der Asche (2002-3)
Kleid: Mit Dupontfarben bemalte Seide, dampffixiert, mit 1mm breiten, abgesteppten Biesen
Kopfschmuck: Filz, in den gleichen Farben eingefärbt
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Star Wars (2003-4)
Kleid: Schwere Jerseyseide, mit Naturfarben bemalt, dampffixiert
Schmuck: Mit Dupontfarben bemaltes Seidenband, schlauchförmig zusammengenäht, über Kordel gestülpt und gerafft
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana I
Kopfschmuck: Gunmaseide, mit Dupontfarben bemalt, erhitzt, mit Oelfarbe ergänzt
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Derwisch (2002-5)
Crêpe de Chine, in sehr dunklen Schattierungen mit Dupontfarbe bemalt, dampffixiert, mit überlangen, zu Spitzen auslaufenden Raglanärmeln
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana II (2002-5)
Thaiseide, mit Dupontfarben bemalt, gekrinkelt, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Aus der Serie Magic Dragon (2002)
Drei Kleider aus 50 Metern Pongéeseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, dampffixiert
Entworfen für "Fashionation" 2002 im Schweizerischen Landesmuseum Zürich, Inszenierung durch Raphael Brand und sein Tanzensemble
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana III (2003-5)
Seide, in der Shibori-Technik abgebundene Zipfel, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Das gordische Kleid (2005)
Fallschirmseide, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert, in Längs- und Querfalten verarbeitet
Hut: Gleiches Material wie Kleid, auf Untergrundform gequiltet
Foto © Asy Asendorf, ZürichHalsschmuck: Nass gerollte Buchseiten mit ungefärbten Baumwollfäden
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Letzte Buchseite des vollständig verwerteten Romans "Die Abschiede" von Friederike Mayröcker
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Madame Butterfly (2002-4)
Seide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Flower Garden (2004-5)
Crêpe de Chine, doppellagig, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Schmuck der Bibliothekarin: Nasse Buchseiten kreisförmig zerrissen und auf Silberdraht aufgereiht
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Die Abschiede (2004)
Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand
Schmuck: Buchseiten und mit Acrylfarbe bemalte Leinwand, rondellförmig ausgeschnitten, gefaltet und auf Silberdraht aufgenäht
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Africana I
Kopfschmuck: Gunmaseide, mit Dupontfarben bemalt, erhitzt, mit Oelfarbe ergänzt
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Derwisch (2002-5)
Crêpe de Chine, in sehr dunklen Schattierungen mit Dupontfarbe bemalt, dampffixiert, mit überlangen, zu Spitzen auslaufenden Raglanärmeln
Foto © Asy Asendorf, Zürich
Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004
Der Fotograf Asy Asendorf hat in diesem Buch meine Kleider aus den Jahren 2001 bis 2005 interpretiert und inszeniert.
Die textilen Kreationen und Objekte der Art to Wear sind als autonome Kunstwerke gedacht, die ihre letzte Bestimmung in der Körperlichkeit, in der Bewegung und in der individuellen Deutung des Kunstkleides durch die Trägerin findet.