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23.10.2008 • Medien

Das Aarbergerhus in Ligerz zeigt die Ausstellung KörperHautHüllen Mascha Mionis Raumistanllation "Hüllen des Menschseins"

Pia Zeugin im Bieler Tagblatt Mascha Mioni .... verarbeitete eine negative Lebensssituation einer Angehörigen mit einer installativen Figur mit ausladendem Kleid. Auf Leinwand hat sie die Gedanken und Tagebucheinträge jener Zeit hinterlassen und die Stücke an Fäden festgemacht. Die anderen Enden führen zum Rücken der Figur. Es kann sein, dass Mioni einerseits zeigt, wie sie das Negative hinter sich liess oder aber auch sich selbst eingesteht, die Erlebnisse immer noch als Ballast mittragen zu müssen....

Bieler Tagblatt

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15.09.2008 • Medien

Angela Hurtada Pimentel - Bachelor of Fine Arts Arbeit

In ihrer Arbeit zum Bachelor of Fine Arts an der Universität von Costa RIca nimmt Angela Hurtado Pimentel das 1999 entstandene Werk "Mohn Tag" von Mascha Mioni als Beispiel für die Verbreitung Japanischer Shibori-Technik in die ganze Welt.
Quelle: DISEÑO DE VESTIDOS  MODA  PRENDAS DE VESTIR, S. 69;

Ganze Arbeit als pdf:

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16.04.2008 • Medien

Mascha Mionis Art to Wear als Titelbild der neuen Zeitschrift NOW, Bank Julius Baer

Asy Asendorf's Foto von Mascha Mioni's Kunstkleid "Sérail", 2000, Malerei auf Seidenjersey, wurde für das Titelbild der neuen Zeitschrift NOW, mit dem "Thema Journeys of Discovery" gewählt.

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27.11.2007 • Medien • Galerien • Ausstellungen

BBC British Broadcasting Corporation - GCSE - Art & Desing Gallery - Mascha Mioni Kleid Butterfly als Inspiration für Englische SchülerInnen

Neben Bildern von Robert Rauschenberg und Tim Harding wurde das Bild des Kleids Butterfly von Mascha Mioni durch BBC lizensiert als Inspiration in der GCSE (General Certificate of Secondary Education)

BBC British Broadcasting Corporation - GCSE - Art & Desing Gallery -

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30.09.2007 • Galerien • Ausstellungen

Bilder und Kunstkleider im Museum Sursilvan, Cuort Ligia Grischa, Trun

Bilder und Kunstkleider im Museum Sursilvan, Cuort Ligia Grischa, Trun bis 31. Okt. 07. Mascha Mioni zeigt im ganzen Museum ihre Kunstkleider und dazu passende Bilder.

Mascha Mioni sieht keinen Unterschied in der künstlerischen Aussage, ob sie nun auf Papier arbeitet, ein Oelbild entstehen lässt oder Seide für ein Kleid bemalt. Seit Jahrzehnten ist es ihre Berufung, das Kreieren von Kleidung als Kunstform zu etablieren. Indem sie den Prozess des Malens erweitert und aus dem „Bild“ eine menschliche Hülle gestaltet, gibt sie ihrer Arbeit eine zusätzliche Dimension – das Bild wird nicht nur dreidimensional, es wird belebt. Ein Gemälde, zum Kleid geformt, kann man nicht nur betrachten, man kann das Kunstwerk betreten, sich damit umhüllen, sich hinein (ver-)setzen.
Museum Sursilvan

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