Die Asst. Prof. an der İZMİR DEMOKRASİ ÜNİVERSİTESİ, Dr. Goezde Yetmen, schreibt in ihrem Beitrag im Journal "ETHOS: Dialogues in Philosophy and Social Sciences" über Wearable Art S. 79f:
"... Zum Beispiel schlug Miyakes Arbeit "Mutant Pleats" in den Modedesign-Trends der nächsten Saison Falten vor. (Koda, 2004, S. 93). Wie Miyakes "Mutant Pleats", Tim Hardings "Oaks", Mascha Mionis "Drache-Shibori" und vor kurzem "Body Skin and Hair" und "Perfect Hurts" von Sandra Backlund. Die Auswirkungen auf das Design werden unbestreitbar akzeptiert. (Sterk, 2005, S. 29), (Duncan, 2002, S. 124).
und S. 81:
"... Viele der tragbaren Werke sind als Kunstwerke anzusehen und zu verstehen, nicht zum tragen geschaffen. Die heutigen wichtigen Vertreter sind Jorie Johnson, Tim Harding, Mascha Mioni, Galya Rosenfeld, Sandra Backlund. ..."
(Übersetzung aus dem beiliegenden türkischen Originalbeitrag mit Google Translate durch den Webmaster)
Mascha Mioni wurde zu einer Gemeinschaftsausstellung im Rahmen ds 8. Internationalen Shibori Symposiums in Hong Kong eingeladen.
Die Ausstellung
"Wearable Art - Draped, Shaped, Flow and Shadow"
am
Hong Kong Design Institute
findet vom 14. Dez. bis zum 13. Jan. 2012 statt.
Mascha Mioni zeigt dort die zwei Werke Karukareb I und Karukareb II.
Mascha Mioni drückt Kunst durch Kleidung aus. Planen und intellektuelles Analysieren sind ihr nicht wichtig. Zufälle leiten Sie häufig.
So auch in Südafrika, als sie gezwungen wurde natürliche Farbstoffe zu verwenden, da ihre 15 Liter Dupontfarbe bei der Abreise aus der Schweiz durch die Flughafensicherheitsleute aus dem aufgegebenen Gepäck beschlagnahmt worden waren.
Die Farbe getrockneten Rotbush-Tees (Rooibos) reflektiert Afrika. Die oft öde Landschaft, Tausend Schattierungen von braun, ocker, beige, gelb, ...
Abdruck der Einführung in das vierte Art to Wear Buch
Die Kunstkritikerin Marianne Mittelholzer, Wangen/ZH, führt im Kunstmagazin futuroanhand der im Buch abgebildeten Serie Phönix in das vierte Art to Wear Buch "vor der Kamera von Carlos Rieder - Textil Art mascha mioni" ein.
"...Die Textilkünstlerin Mascha Mioni hat sich eingehend mit dem Kimono auseinandergesetzt. Denn der Kimono ist nicht nur Kleidung, sondern immer auch Kunstwerk. Er ist Kleid und Bild zugleich. ..."
In ihrer mit magna cum laude abgechlossenen Doktorarbeit: "SIMBOL SI TEHNICĂ ARHAICĂ-RAPEL IN CREAłIA CONTEMPORANA" an der Universitatea de Arta si Design Din Cluji-Napoca, Rumänien, untersucht Dr. Ecaterina Ileana Bitay die Geschichte von Shibori/Ikat/Batik bis in die neueste Zeit. Auf S. 12f der englischen Übersetzung zählt sie die Künstler auf, die einen bedeutsamen Beitrag zur Repositionierung der Shibori-Techniken im textil-künstlerischen Umfeld geleistet haben:
"…
I made an analysis of the creation and innovation activity of numerous artists in the textile field, who contributed significantly to the development of the Shibori technique and its repositioning in the artistic field.
These are: Jun’ichi Arai, Hiroshi Murase, Tsuyoshi Kuno, Trine Mauritz Eriksen, Elisa Ligon, Reiko Sudo, Jurgen Lehl, Awa Cissé, Andrea Serrahn, Yoshiko Jinzenji, Sara Chiarugi, Catharine Ellis Muerdter, Hideko Takahashi, Yuh Okano, Joan Morris, Mascha Mioni, Patricia Black, Angelina Deantonis, Issey Myake, Makiko Minagawa, Yohsi Yamamoto, Asha Sarabhai, Marian Clayden, Carter Smith, Ana Lisa Hedstrom, Carol Lee Shanks, D’Archie Beytebiere, Mike Kane, Steve Sells, Mariana Carreno, Dorita Gomien, Karren Brito, Lori Bacigalupi, Marshall Bacigalupi, Ioan Mc Gee, Mark Thomas, Genevieve Dion, Barbara Rogers, Jeung-hwa Park, Mie Iwatsubo, Héléne Soubeyran, Yoshiki Hishinuma, Hiroyuki Shindo, Yukiko Echigo, Michie Yamaguchi, Kaei Hayakawa, Keiko Amenomori – Schmeisser, Junco Sato Pollack, Joan Morris, Inge Dusi, Lynn Klein, Jean Williams Cacicedo, Marie-Héléne Guelton, Chad Alice Hagen, Judith Content, Liz Axford, Jan Myers-Newbury, Peter Wheeler, Sharon Baurley, Masae Bamba, Yuh Okano, Moira Doropoulos, Terri Fletecher, Emily Dubios, Elisa Ligon, Linda Lee Kerr, Lessley Nishigawara. "
Artikel und Foto von Susi Rothmund in der Graubündner Zeitung Quotidiana