Der Plastiker Lawrence McLaughlin bereitet von Disla aus seine Ausstellung im Museum Sursilvan der Cuort Ligia Grischa in Trun vor.
Die Eröffnung findet am 21. Juli 2012 um 17:00 statt.
Einführung: Rico von Castelberg, Künstler und Architekt, Disentis.
„grace jaune-rouge“, Beton, Glas, Eisen, 170 cm, 2010, Lawrence McLaughlin
Lawrence McLaughlin ist 1956 in Litchfield Minnesota geboren. Studien an der University of California, Santa Cruz. 1978 verlegt er sein Atelier für zwei Jahre nach London. 1984 studiert er an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux Arts in Paris Kunst und Kunstgeschichte. Im Atelier Charpentier widmet er sich dem Schaffen von Betonskulpturen und Monoprints. Seither pendelt er zwischen seinen Ateliers in Frankreich und Phoenix, Arizona. Seine Werke sind in Europa und in Amerika bekannt. Auch am Kunstpfad am Rhein in Trun findet man seine Werke. Für die Ausstellung im Museum Sursilvan wird er im Bundihaus in Disla einige Werke kreieren.
www.larrymclaughlin.com
En Sursilvan:
Lawrence McLaughlin ei naschius 1956 a Litchfield, Minnesota. Studis d’art all’University of California a Santa Cruz. 1978 transferescha el siu atelier a Londra, tuorna denton dus onns pli tard ell’America. 1984 va el a Paris per studiar art e historia d’art. Egl atelier Charpentier sededichescha el surtut allas sculpturas en betun. Dapi lu pendulescha el denter ses ateliers en Frontscha ed a Phoenix, Arizona. Sias ovras ein enconuschentas ell’Europa ed ell’America ed è ella Senda d’art a Trun ein ellas exponidas. Per l’exposiziun el Museum Sursilvan vegn el a crear en Casa Bundi a Disla pliras ovras.
Öffnungszeiten und mehr unter www.trun.ch/kultursport/default.htm
Die Asst. Prof. an der İZMİR DEMOKRASİ ÜNİVERSİTESİ, Dr. Goezde Yetmen, schreibt in ihrem Beitrag im Journal "ETHOS: Dialogues in Philosophy and Social Sciences" über Wearable Art S. 79f:
"... Zum Beispiel schlug Miyakes Arbeit "Mutant Pleats" in den Modedesign-Trends der nächsten Saison Falten vor. (Koda, 2004, S. 93). Wie Miyakes "Mutant Pleats", Tim Hardings "Oaks", Mascha Mionis "Drache-Shibori" und vor kurzem "Body Skin and Hair" und "Perfect Hurts" von Sandra Backlund. Die Auswirkungen auf das Design werden unbestreitbar akzeptiert. (Sterk, 2005, S. 29), (Duncan, 2002, S. 124).
und S. 81:
"... Viele der tragbaren Werke sind als Kunstwerke anzusehen und zu verstehen, nicht zum tragen geschaffen. Die heutigen wichtigen Vertreter sind Jorie Johnson, Tim Harding, Mascha Mioni, Galya Rosenfeld, Sandra Backlund. ..."
(Übersetzung aus dem beiliegenden türkischen Originalbeitrag mit Google Translate durch den Webmaster)
Vom 4. bis zum 31. Juli 2010 zeigt Mascha Mioni im Atelierhaus Meggen Werke der Malerin Heidi Luft, Düsseldorf unter dem Titel: Labyrinth des Lebens und des Plastikers Lawrence McLaughlin, Phoenix/USA mit dem Motto: Grace.
Caroline Ho Ka Hei schreibt in ihrer Arbeit zum Bachelor am Institute of Textiles & Clothing der Hong Kong Polytechnic University. S.31/32:
"... In diesem Bereich wurden sechs Textil-Designer studiert, die bekannt sind für ihre Techniken des Thermofixierens: Ana Lisa Hedstrom, Barbara Rogers, Jean Williams Cacicedo, Jun'ichi Arai, Mascha Mioni and Tsuyoshi Kuno.
...
Diese wurden wegen ihres masssgeblichen Beitrages zur Entwicklung der thermischen FIxiermethode ausgewählt. Ihre exquisiten Kunstwerke regten mein Interesse für das Thermofixieren und somit für diese Arbeit an. ..." (übersetzt aus dem englischen Original - s. pdf - durch den Webmaster)
Forts. S. 43-47:
"2.6.5 Mascha Mioni
Growing up in Switzerland, Mascha Mioni is a painter whose oil paintings on canvas were exhibited all over Europe. Later in 1986, as she studied dress-making, she started to develop silk paintings and design silk dresses. Her artistic dresses were shown in different places in the world, including Germany, United Kingdom, Italy and United States. Together with six other textile artists, Mioni published a series of three books “Art To Wear” from 1990 to 2005.
Fig. 2.6.5(1a) to Fig. 2.6.5(3c) show the dresses by Mioni in the exhibition “Transformation: Material˙ Magic˙ Memory”. From Fig. 2.6.5(4) to Fig. 2.6.5(7c) are some other works of Mioni.
..."