Die Chefredakteurin Beatrijs Sterk bespricht das 2011 erschienene 4. Art to Wear Buch der Werke Mascha Mioni's
"....Im einleitenden Text betont die Kunstkritikerin Marianne Mittelholzer, dass die Kunst von Mascha Mioni in der Balance zwischen dem virtuosen Meistern der Technik und dem inspirireten Darstellen von Gedanken, Gefühlen und Visionen besteht."
textile forum 2/2012, S. 46
...Das Nebeneinander von hartem Beton und transparentem Glas erinnert mich an unser menschliches Befinden: Wie wir alle zeitweise ein hartes Aeusseres zeigen, aber auch eine strahlende Seele durchscheinen kann.... ...Mascha's Arbeit macht uns wundern darüber, was nicht da ist und ermuntert uns ein tieferes und weniger offensichtliches Verständnis zu suchen. Ihre Arbeit, wie die von Larry, hat eine schöne Transparenz und sie schliesst meisterhaft Elemente der natürlichen Umgebung ein. ....(Ausschnitt übersetzt durch webmaster)
Für eine neue Ausstellung "The Way to Taos" haben die international bekannten Künstler Lawrence McLaughlin und Mascha Mioni geographische Themen aufgenommen, die Pfade aus der Region symbolisieren. ...(Uebersetzung: webmaster)
Die Asst. Prof. an der İZMİR DEMOKRASİ ÜNİVERSİTESİ, Dr. Goezde Yetmen, schreibt in ihrem Beitrag im Journal "ETHOS: Dialogues in Philosophy and Social Sciences" über Wearable Art S. 79f:
"... Zum Beispiel schlug Miyakes Arbeit "Mutant Pleats" in den Modedesign-Trends der nächsten Saison Falten vor. (Koda, 2004, S. 93). Wie Miyakes "Mutant Pleats", Tim Hardings "Oaks", Mascha Mionis "Drache-Shibori" und vor kurzem "Body Skin and Hair" und "Perfect Hurts" von Sandra Backlund. Die Auswirkungen auf das Design werden unbestreitbar akzeptiert. (Sterk, 2005, S. 29), (Duncan, 2002, S. 124).
und S. 81:
"... Viele der tragbaren Werke sind als Kunstwerke anzusehen und zu verstehen, nicht zum tragen geschaffen. Die heutigen wichtigen Vertreter sind Jorie Johnson, Tim Harding, Mascha Mioni, Galya Rosenfeld, Sandra Backlund. ..."
(Übersetzung aus dem beiliegenden türkischen Originalbeitrag mit Google Translate durch den Webmaster)
Mascha Mioni's mit Rotbuschtee gefärbte Werke Karukareb I & II im textile forum
MASCHA MIONI / CH
This painter and textile artist studied katazome under Shinzo Kajiwara in Tokyo 1994/95. Her art-to-wear has featured at various shibori symposia as well as the exhibition "Wearable Art - Draped, Shaped, Flow and Shadow" held at the Hong Kong Design Institute from 14th Dec. 2011 to 13th Jan. 2012.
"Mascha Mioni expresses art through clothing. She is often guided by coincidence, for instance during a stay in South Africa where she was forced to use natural dye because her 15 litres of Dupont dyes did not get through airport security. The colours produced by dried red bush (rooibos) tea are a reflection of Africa - its landscape, often bleak and containing thousands of browns, ochres, beiges and yellows.
textile forum 1/2012, S. 23
Die bekannte Textilkünstlerin Christina Conklin/USA schreibt zur Ausstellung:
"...Wearable Art: Draped, Shaped, Flow and Shadow, curated by Lydia Tanji and Elita Lam, included dramatic hats and gowns, as well as several shibori pieces, the most compelling of which were Mascha Mioni's redbush tea-dyed paper garments..."
textile forum 1/2012, S. 21